Klinische Psychologie: Psychische Störungen, deren Behandlung und Prävention

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Definition: Die Klinische Psychologie beschäftigt sich mit der Beschreibung (Diagnostik), Erklärung (Ätiologie) und Therapie (Psychotherapie) psychischer Störungen.

Die folgende Übersicht verweist auf von mir verfasste Beiträge, die sich mit psychischen Störungen und deren Symptomen sowie mit Therapietechniken und auch mit Maßnahmen der Prävention beschäftigen.

Ich muss an dieser Stelle darauf hinweisen, dass eine wirkliche Diagnose nur von einem Fachmann (z.B. Psychologe oder Mediziner mit psychotherapeutischer Ausbildung) gestellt werden kann. Einige Gründe hierfür sind, dass viele Symptome bei unterschiedlichen Störungen auftreten können und manche Störungen gleichzeitig diagnostiziert werden dürfen, andere sich jedoch ausschließen, wobei gewisse Algorithmen einzuhalten sind.

Sollten Sie feststellen, dass die eine oder andere hier beschriebene psychische Störung bei Ihnen oder bei Ihren Freunden zutrifft und Sie dies als Leiden empfinden, dann sollten Sie sich vertrauensvoll an eine Beratungsstelle, einen Psychologen in Ihrer Umgebung oder vielleicht auch zunächst an Ihren Hausarzt zu wenden, der sie ggf. zu einem Psychotherapeuten überweisen kann!

Als Psychologe plädiere ich natürlich für Therapieformen, bei denen Medikamente nicht oder bestenfalls zur anfänglichen Unterstützung zum Einsatz kommen. Zur nachhaltigen Verbesserung ist es notwendig, Krankheit auslösende und aufrechterhaltende Bedingungen in der Situation (z.B. Stressoren in der beruflichen oder familiären Situation) wie auch im eigenen Verhalten (z.B. Meidung angstauslösender Situationen, sozial inkompetentes Verhalten) zu analysieren und zu verändern.

Psychische Störungen

Angststörungen: Agoraphobie und Panikstörung
Angststörungen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
Angststörungen: Spezifische Phobien
Depressionen und manische Störungen
Essstörungen - Anorexie und Bulimie
Persönlichkeitsstörungen
Spielsucht
Zwangsstörungen

Therapiekonzepte, Behandlungstechniken und Ansätze zur Prävention

Entspannungstechniken
Entspannungstechniken: Tiefmuskel-Entspannungs-Training
Entspannungstechniken: Yoga (mit Übungen speziell für den Rücken)
Was tun bei depressiven Verstimmungen in Herbst und Winter?
Musikhören, Musizieren und Singen gegen Depressionen im Herbst und Winter
Liste angenehmer Aktivitäten und Ereignisse (eine Technik aus der kognitiven Verhaltenstherapie bei Depressionen, die aber auch zur Prophylaxe "normaler" Traurigkeit z.B. in Herbst und Winter Verwendung finden kann)
Effektive Behandlung chronischer Schmerzen mittels Psychotherapie
Kostenloses E-Book "Kleine Therapie bei Spinnenangst"