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Wissenswertes zum Muttertag

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Woher kommt der Muttertag?

Der heute jeweils am zweiten Sonntag im Mai begangene Muttertag geht auf die amerikanische Methodistin Anna Marie Jarvis zurück. Sie veranstaltete am 12. Mai 1907 in Grafton (US-Bundesstaat West Virginia) eine Andacht anlässlich des zweiten Todestages ihrer Mutter. Im Jahr 1908 fand eine weitere Andacht statt, die diesmal allen Müttern gewidmet war.

Anna Jarvis verfolgte im Anschluss das Ziel, einen offiziellen Feiertag zu Ehren aller Mütter zu schaffen. Mit diesem Anliegen war sie sehr erfolgreich. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 US-Bundesstaaten als Feiertag begangen. Im Jahr 1914 wurde der Mothering Day in den USA zum nationalen Feiertag.

Wegen der zunehmenden Kommerzialisierung des Muttertags bereute Anna Jarvis allerdings ihre Bemühungen später und setzte sich für die Wiederabschaffung des Feiertages ein. Anna Jarvis ging es darum, dass den Müttern an diesem Tag Wertschätzung für ihre aufopferungsvolle Arbeit entgegengebracht werden sollte.

Der Muttertag als Feiertag wurde allerdings beibehalten und verbreitete sich innerhalb von 10 Jahren bis nach England, in die Schweiz, nach Finnland, Norwegen, Schweden, Deutschland und Österreich (Quelle: Wikipedia).

Der Muttertag in Deutschland

Der Muttertag ist heute in Deutschland kein gesetzlicher Feiertag, sondern basiert auf der Übereinkunft von Wirtschaftsverbänden. An nicht-gesetzlichen Feiertagen dürfen Blumengeschäfte in der Regel öffnen. Allerdings besteht in einigen Bundesländern ein Verkaufsverbot, wenn Muttertag und Pfingstsonntag auf denselben Tag fallen. Um dies zu umgehen, wird von den beteiligten Verbänden ein Ersatztermin festgelegt, so dass der Muttertag nicht in jedem Jahr auf den zweiten Sonntag im Mai fällt (Quelle: Wikipedia).



Geschenkideen zum Muttertag

Bei der internationalen Verbreitung des Muttertags spielten von Anfang an neben religiösen Gruppierungen auch Verbände von Geschäftsleuten, allen voran Floristen, Gärtner und Konditoren eine wichtige Rolle. So verwundert es nicht, dass als Geschenk zum Muttertag vor allem Blumen und Konditorwaren beworben und auch gekauft werden.

Mit Blumen, Pralinen oder einer vielleicht auch personalisiert gestalteten Torte wird man sicherlich auch nichts falsch machen. Allerdings sollte man darauf achten, dass man seiner Mutter allgemein Respekt und Wertschätzung entgegenbringt und ihre aufopferungsvolle Arbeit nicht als selbstverständlich hinnimmt. Und dies nicht nur an diesem einen Tag.

Weitere Geschenkideen: Laden Sie Ihre Mutter zu einem Essen ein oder verschenken Sie einen Wellness-Tag bzw. ein Wellness-Wochenende. Wie wäre es mit Tickets zum Konzert ihres Lieblingsmusikers? Vor allem: Verbringen Sie Zeit mit Ihrer Mutter!



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